Die Geschichte meines Jakobsweges:
Camino Francés: (Pamplona – Santiago de Compostela): Mai 2008 --- geschrieben Oktober 2010

Via de la Plata (Sevilla – Salamanca): April/Mai 2010 --- geschrieben Dezember 2010

Via de la Plata (Salamanca – Santiago – Muxia): April/Mai 2011 --- geschrieben Mai/Juni 2011

Camino del Norte: (Hondarribia – Gurriezo): Juni 2012 --- geschrieben Juli 2012

Camino Primitivo (Oviedo - Santiago de Compostela): Mai 2014 --- geschrieben Mai bis September 2014

Camino Ingles 2017 Camino Portugues 2022

September 2013



…neue Wegbegleiter



Eigentlich hat dieses Thema nichts mit dem Camino zu tun, oder nur wenig.

Schon immer hatte ich den Wunsch nach einer eigenen Katze und wo ich nun nicht zum Pilgern komme habe ich mir den Wunsch erfüllt.

Eigentlich hatte ich immer im Hinterkopf einen Kater Camino zu nennen – und da ist der Zusammenhang zu diesem Thema – aber der Name passt nicht zu dem kleinen Strolch. Außerdem, welchen Namen sollte ich der dazugehörigen Katze geben? Jakobina???

Seit einer Woche lebt nun Ylvie bei mir.


Eine kleine, im Karton vor dem Tierheim, ausgesetzte Katze. Eigentlich viel zu jung zur Abgabe, da die Prägung in den ersten drei Monaten von der Mutter erfolgt, aber da sie schon von der Mutter getrennt war habe ich sie übernehmen dürfen. Im Doppelpack mit ihr eingezogen ist ein roter 1,5jähriger Kater namens Mikusch, aber die Beiden wollten nicht miteinander harmonieren. 


Mir tat es in der Seele weh, wenn ich sah, wie die Kleine von dem Großen gejagt wurde. So leid es mir tat, und da Mikusch sich in der Wohnung (obwohl zur Wohnungshaltung vermittelt) scheinbar nicht wirklich wohl fühlte, musste er wieder ausziehen. Da er in einer Pflegefamilie lebt und dort gut versorgt ist, durfte er dort hin zurück. 
Gestern ist nun Tommi, ein kleiner schwarzer Kater, und nur wenig älter als Ylvie, bei mir eingezogen. 



Noch kennen Katze und Kater sich noch keine 24 Stunden, aber sie zeigen großes Interesse aneinander, spielen miteinander, verfolgen sich und zwischendurch wird einmal leise geknurrt und dann geht es weiter.



Wie gut, dass ich ein großes Bett habe, denn so klein die Beiden sind, so gut wissen sie darüber Bescheid was gut ist!

Und so gehen wir unseren Weg nun gemeinsam.

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