Die Geschichte meines Jakobsweges:
Camino Francés: (Pamplona – Santiago de Compostela): Mai 2008 --- geschrieben Oktober 2010

Via de la Plata (Sevilla – Salamanca): April/Mai 2010 --- geschrieben Dezember 2010

Via de la Plata (Salamanca – Santiago – Muxia): April/Mai 2011 --- geschrieben Mai/Juni 2011

Camino del Norte: (Hondarribia – Gurriezo): Juni 2012 --- geschrieben Juli 2012

Camino Primitivo (Oviedo - Santiago de Compostela): Mai 2014 --- geschrieben Mai bis September 2014

Camino Ingles 2017 Camino Portugues 2022

Mai 2014

1. Mai 2014  
Der Mai ist gekommen, ich bleibe heut zu Haus!
Schon wieder ein absolut grauer, verregneter Tag. Gerade am 1. Mai zieht es alle nach draußen in die Natur, aber bei dem Wetter?
Regen von 123gif.deIch werde mir einen gemütlichen Tag zu Hause machen und falls es am Nachmittag anders aussieht kann ich mich immer noch in die Natur begeben.
Was habe ich mir da nur vorgenommen? Ich habe so meine Zweifel und auf der anderen Seite lockt die unberührte Natur Asturiens.
In 10 Tagen sitze ich um diese Zeit im Flieger.
Ich hoffe, das nachgefügte Zitat bewahrheitet sich!
Wer ein lohnendes Ziel vor Augen hat, überwindet auch steinige Wegstrecken.
(Esther Damm)


Und noch ein Nachtrag zum heutigen Eintrag: 
Der Mai ist gekommen, ich bin heute mal wieder Tante geworden! 
Auf den Tag vier Wochen zu früh wurde heute Morgen Frieda Magdalena geboren. Ich freue mich mit meiner "kleinen" Schwester und ihrem Mann. 
Mehrfach habe ich mir Gedanken gemacht, dass ich durch meinen geplanten Weg die Geburt verpassen würde und ob ich das möchte und nun ist Frieda schon da und ich kann sie vor meinem Start noch kennenlernen. Ich freue mich! Herzlichen Glückwunsch Dörthe und Björn.



Und außerdem passend zum 1. Mai hat Kater Tommi heute einen Maikäfer auf meinem Balkon gefangen. Allerdings durfte er ihn nicht behalten - er hat ihn nur ungern abgegeben und hätte gerne damit gespielt, aber ich habe ihn der Natur zurück gegeben.


3. Mai 2014
In einer Woche sitze ich bereits im Bus nach Oviedo.

Die Zeit rast, wo sind nur die 3,5 Monate geblieben, seitdem ich mich dazu entschlossen habe mich auf den Weg zu machen.

Die letzte Woche bis zum Aufbruch wird nur so verfliegen – ich habe noch so viel vor.

Morgen möchte ich mit dem Bus nach Gelmer fahren und von dort dem Jakobsweg folgen, der mich nach ca. 10 Kilometern  Fußmarsch an der Haustür vorbei führt. Am späten Nachmittag bekomme ich noch einen kurzen Besuch von meiner Familie, die zufällig am gleichen Tag in Münster ist.

Montag werde ich in der Frühe zu meinen Eltern aufbrechen und von dort werden wir nach Hamburg fahren um meine neugeborene Nichte Frieda und ihre Eltern zu besuchen. Von Hamburg werde ich abends mit dem Zug zurück fahren, derweil meine Eltern noch bleiben.

Demnach muss ich Dienstag mit dem Bus in meine Heimatstadt gondeln um mein Auto abzuholen. Außerdem steht noch ein Arzttermin an. Vielleicht hat mein Orthopäde noch eine kurzfristige Idee, denn bei längeren Strecken tut mir der rechte Ballen/Vorfuß weh und erschwert das Laufen. Das Problem hatte ich auch schon auf dem Küstenweg und wenn möglich würde ich dieses Mal darauf verzichten. Leider habe ich keinen früheren Termin bekommen. Der folgende Mittwoch ist noch terminfrei und ich sollte ihn zum Aufräumen und zum vorbereiten/überprüfen meines Rucksackes nutzen. Donnerstag in der Früh starte ich mit meiner Pilgerfreundin Sigrid in Warendorf. Zu Fuß geht es entlang des Ems bis nach Telgte zur Gnadenkapelle. Freitag muss ich mich von meinem Katzenduo trennen und sie in ihre Urlaubspension bringen. Wenn ich an die beiden Süßen denke könnte ich das ganze Vorhaben direkt absagen. Dann bleibt noch etwas Zeit um mich um die Wohnung zu kümmern, die Blumen in´s Treppenhaus oder in den Garten zu bringen, damit mein Nachbar unter mir die Treppen nicht jedes Mal steigen muss. Am Samstag werde ich gegen 5.30 Uhr von einem Freund abgeholt und zum Bahnhof gebracht. Dann gibt es kein zurück mehr.
Mein Rucksackinhalt ist komplett. Die noch fehlenden Blasenpflaster und die neuen Wandersocken habe ich heute besorgt. Bleibt noch die Frage: Nehme ich die Trekking-Blusen mit oder lieber zwei T-Shirts. Noch habe ich einige Tage um mir darüber Gedanken zu machen.



Schaffe ich / meine Beine den Weg, bin ich kopftechnisch stark genug mich täglich der neuen Strapaze zu stellen? Momentan habe ich das Gefühl einen chronischen Muskelkater – oder wie soll ich das nennen – in den Unterschenkeln zu haben. Es sind keine wirklichen Schmerzen, aber ich spüre meine Beine. Tagsüber hält sich das Ganze in Grenzen, aber wenn ich zur Ruhe komme, abends im Bett liege, nachts wach werde oder morgens noch etwas liegen bleibe, stört dieses Gefühl und ich weiß nicht, was ich mit den Beinen machen soll – oder wie sie bequem liegen. Dieses Gefühl ist nicht neu, aber ich habe es noch nie beim Arzt angesprochen. Es würde auch nichts ändern, denn ich möchte nicht noch mehr Medikamente nehmen. Wegen der häufigen und starken Kribbelparästhesien habe ich vom Neurologen schon mal ein Medikament bekommen, aber die Nebenwirkungen und die dadurch weiter verstärkte Müdigkeit waren mir zu viel – dann lieber einige Missempfindungen mehr, als zusätzliche Nebenwirkungen. Dafür hat sich mein Körper nach nun 6 Monaten an das Medikament Aubagio gewöhnt und seit 2 Wochen sind die durch das Medikament verursachten täglichen Diarrhoen abgeklungen.

Gestern habe ich eine sehr nette Mail von einem mir unbekannten Pilger bekommen, der mir einen sehr netten Kommentar zu meinem Blog hinterlassen hat. Es erfreut mich immer wieder, wenn ich mit meinem Blog anderen Lesern eine Freude bereite – das mein Schreibstil gefällt.
Auch mein Pilgerfreund Aloys den ich 2010 auf der ersten Etappe der Via de la Plata kennen gelernt habe, hat gestern geschrieben. Aloys hatte auch ein gesundheitlich schlechtes Jahr 2013 (konnte sich genau wie ich auch nicht auf den Weg begeben) und macht sich wenige Tage vor mir auch mal wieder auf eine Pilgerreise (Fortsetzung seines französischen Pilgerwegs). Aloys dürfte inzwischen 74 Jahre sein und ich finde es toll, dass er nach wie vor – auch nach der schweren OP im letzten Jahr – sich erneut auf den Weg macht. Auch wenn wir nur sporadisch voneinander hören stehen wir nach wie vor im Kontakt und auch wenn wir uns nie absprechen, wir sind jedes Jahr fast zeitgleich unterwegs. Auf dem zweiten Teil der Via Plata haben wir uns um einige Tage verpasst. Es wäre schon toll gewesen, wenn wir uns zufällig wieder auf dem Weg begegnet wären. Aloys hat mir noch einiges von seinem Primitivo berichtet, um es mir damit ggf. etwas zu erleichtern.
Je nach dem, ob meine „kleine“ Schwester am Montag noch mit ihrer Frieda im Krankenhaus oder schon zu Hause ist, und wie lang der Besuch dauert, werde ich noch meine Hamburger Pilgerfreundin, die ich in Bad Wildungen kennen gelernt habe, kontaktieren. Vielleicht hat sie spontan Zeit und Lust auf eine Tasse Kaffee – denn das Zugticket ist für abends gebucht, egal wie lange der Besuch dauert.
Mal schauen, was sich diese Woche noch alles ergibt!


5. Mai 2014
Wie war das noch einmal mit meinem Wochenplan für die letzte Woche vor der Abreise? Bis jetzt habe ich nichts von meinen Plänen umgesetzt. Sonntag wollte ich mit dem Bus nach Gelmer fahren um von dort aus eine Runde zu laufen. Auf dem Weg zur Bushaltestelle die fast neben meiner Wohnung liegt, sehe ich wie der Bus an mir vorbei fährt. Na ganz toll. Sicherheitshalber schaue noch einmal auf die Uhr, aber laut meiner Info käme der Bus erst in fast 10 Minuten. Also bin ich wieder nach Hause gegangen. Eine Stunde später ist der Himmel grau in grau, es ist kalt und windig und ich beschließe die Wanderung auf einen anderen Tag zu verschieben. 

 Da die Fatigue momentan stark ausgeprägt ist, mache ich mir einen netten entspannten Tag in meinen vier Wänden. Für Montag war der Besuch meiner neugeborenen Nichte Frieda in Hamburg geplant. Da Frieda aber eine Gelbsucht entwickelt hat und unter das Blaulicht soll und ich so keine Möglichkeit habe die Kleine zu sehen, entscheide ich den Besuch zu verschieben. Wenn ich die weite Fahrt nach Hamburg auf mich nehme möchte ich die Süße auch sehen dürfen und mal auf dem Arm tragen. Da ich so nun heute „frei“ habe, beschließe ich die gestern verschobene Wanderung nachzuholen. Wieder befrage ich das Internet nach der Abfahrtszeit und begebe mich zur Bushaltestelle. Ich warte auf den Bus und schaue auf die Abfahrtszeiten als ich sehe, dass die ausgeschilderten Abfahrtszeiten nicht den angegebenen Zeiten im Internet entsprechen. Entnervt gehe ich wieder zu meiner Wohnung zurück. Stattdessen steht nun „Englisch-Nachhilfe“ bei Patenkind und Fast-Nachbar für heute auf dem Plan. Wandern und Nachhilfe sind zwei ganz verschiedene Dinge, aber was tut man nicht alles für die lieben Kleinen. Natürlich hätte ich einen späteren Bus nehmen können, aber irgendwie finde ich den Dreh nicht, mich erneut aufzumachen und so genieße ich einen schönen Tag mit Tom und Ylvie. Als ob sie ahnen, dass ich sie bald für einige Tage abgeben muss – sie legen momentan ganz viel Wert auf ausgiebiges Kuscheln und Spielen. Die Sache mit dem Blumengießen ist auch geregelt, aber dass das kein Problem wird, war mir klar. Dietwald der unter mir wohnt gießt in meiner Abwesenheit meine Blumen und ich werde seine und Anitas Blumen dann in den drei Wochen ihres Urlaubes im Juni versorgen. Mal sehen was der Tag morgen bringt und ob mein Orthopäde noch irgendeine schlaue Idee gegen die Schmerzen im Vorfuß hat, die bei längerem Laufen regelmäßig auftreten.



6. Mai 2014                                                                                                                            Und wieder ist ein Tag vorbei, ein Tag weniger bis zum Abflug.                                                      In aller Ruhe habe ich heute meinen Rucksack ausgepackt und auf Vollständigkeit kontrolliert. Tom und Ylvie waren ganz begeistert vom Rumgekrame und haben alles Stück für Stück unter die Lupe genommen, besonders den Rucksack. 


Anhand meiner bewährten Packliste habe ich alles in der gewohnten Ordnung eingepackt. Unten der Schlafsack in seiner Regenhülle und die Crocs, zuunterst im großen Fach das Regencape (wandert notfalls bei Bedarf nach oben – ich hoffe, ich brauche es nicht zu häufig), darauf der Kleidersack und dann Kulturtasche, Handtücher, Handtasche und am Rand zum Lückenfüllen der Kleinkram wie z.B. Taschentücher. Im Rücken das Herbergsverzeichnis und der Notizblock. Innen im Deckelfach die Papiere, wie Credencial, Bahnticket usw. Im großen Deckelfach Regenschutz und Apotheke und vorne im kleinen Frontfach Taschenmesser, Spork, Sicherheitsnadeln. Meine Packordnung hat sich auf den mehr als 2000 gewanderten Kilometern bewährt, und ich finde alles auf Anhieb wieder, auch wenn man dazu ggf. alles auspacken muss. Das ist der Nachteil meines kleinen 35l-Rucksackes. Es ist kein Platz zum Kramen, alles hat seinen festen Platz. Der Vorteil besteht darin, dass man genau überlegen muss, was gebraucht wird und nichts Überflüssiges mitschleppt. Die wenigen Dinge wie Fotoapparat, Handy und die dazugehörigen Ladekabel, die noch nicht eingepackt sind, habe ich auf meiner Liste notiert, aber ich weiß, dass ich am Abend vorher noch einmal alles auf Vollständigkeit überprüfe.
Wegen der Schmerzen im rechten Vorfuß war ich nachmittags noch bei meinem Orthopäden. Immer wenn ich länger laufe, schmerzt der Vorfuß und es fühlt sich an, als ob ich auf dem blanken Knochen laufe. Dieses Problem begleitet mich schon lange, hat im Alltag für mich aber keine Relevanz, weil die Schmerzen erst nach ca. 2-3 Stunden kontinuierlichen Laufens auftreten. Der Küstenweg wurde mir täglich durch diesen brennenden Schmerz, zu allen anderen Dingen die dort nicht so waren wie ich es mir vorgestellt habe, schwer gemacht. Der Orthopäde hat eine chronische Weichteil und Sehnenentzündung im Vorfuß festgestellt und mir eine ordentliche Spritze in den Vorfuß gegeben. Wenn die Probleme Freitag noch zu spüren sind, darf ich morgens noch einmal kommen um möglichst beschwerdefrei zu starten. Dazu gibt es noch neue extraweiche orthopädische Einlagen, die gerade noch bis Freitag fertig werden. Übermorgen, am Donnerstag, werde ich auf der Wanderung mit meiner Pilgerfreundin Sigrid austesten, was der Fuß sagt und davon abhängig machen, ob ich mich Freitag noch ein weiteres Mal spritzen lassen. Wenn die Spritze drei Wochen wirkt bin ich voll und ganz zufrieden. Leider kann ich die Wanderung am Donnerstag nicht in meinen richtigen Wanderschuhen machen, weil diese auch beim Orthopädieschuhmacher sind, damit die Einlagen korrekt passen. Ich werde in meinen Wanderschuhen, die ich auf dem ersten Teil der Via getragen habe, auf die Tour starten in der Hoffnung dass es nicht regnet, denn die Volllederwanderschuhe sind nicht wasserdicht (aber sonst super bequem).

Tom und Ylvie haben heute ihre neue große Transportbox ausgiebig beschnuppert, ausprobiert und Probegelegen. Wenn die wüssten, warum das Ding im Wohnzimmer steht…


8. Mai 2014


Auch heute hat sich mal wieder gezeigt, dass es nichts bringt viel vorweg zu planen. Die geplante 18km-Tour entlang der Ems von Warendorf nach Telgte habe ich aufgrund des Wetters abgesagt. Schon gestern war es absehbar, dass das Wetter auch heute nicht sonderlich gut werden würde. So gerne ich mit Sigrid laufen gegangen wäre, eine Erkältung muss so kurz vor dem Start nicht mehr sein und es wäre kein Vergnügen gewesen bei kalten Temperaturen durch den Regen zu laufen.

Stattdessen habe ich eine Freundin in Everswinkel besucht und statt wie geplant Musik zu machen, haben wir lange und ausgiebig miteinander gequatscht und es war ein gutes Gespräch.



Meine Wohnung ist für die Abreise vorbereitet, alles ist aufgeräumt und sauber aber gerade habe ich dann doch noch einmal meine Nähmaschine ausgepackt, die ich eigentlich schon verstaut hatte.

Meine neugeborene Nichte ist so klein, dass keine Kleidung passt. Also habe ich gerade noch den Schnitt für ein Shirt in Gr. 50/56 kleiner kopiert und genäht. Vielleicht schaffe ich morgen zwischendurch noch einen zweiten Pullover, aber ansonsten ist der Tag morgen voll mit noch zu erledigenden Dingen. 


 In der Frühe werde ich mir noch eine Spritze beim Orthopäden in den Fuß geben lassen – besser ist besser – denn ich konnte heute aufgrund der abgesagten Wanderung nicht feststellen wie der Vorfuß auf langen Distanzen reagiert. Danach werde ich ggf. noch etwas für Nichte Frieda nähen oder ich werde einfach noch Zeit mit meinen Katzen verbringen. Zur Bank muss ich noch, und die wenigen noch fehlenden Dinge (sind aber vorhanden) in den Rucksack packen. Nachmittags muss ich noch meine Wanderschuhe und die neuen orthopädischen Einlagen beim Schuhtechniker abholen, danach die Katzen in ihr Urlaubsdomizil bringen, mich kurz bei meinen Eltern verabschieden und noch einige Stunden schlafen bevor es los geht. Viel Zeit bleibt morgen nicht und der Tag wird einfach davonfliegen.


9. Mai 2014

Der letzte Vorbereitungstag. Wo ist nur die Zeit geblieben?

Vorhin habe ich mir noch schnell eine zweite Spritze vom Orthopäden abgeholt. Sicher ist sicher, denn die lästigen Vorfußschmerzen möchte ich auf diesem Weg nicht haben. Der Weg wird mich herausfordern und mich an meine Grenzen bringen, da nehme ich sehr gerne eine wirklich fiese Spritze in Kauf und erleichtere mir das Gehen durch hoffentlich nicht vorhandene Fußschmerzen. Auf dem Rückweg vom Orthopäden bin ich noch schnell beim Orthopdieschuhmacher vorbei gefahren, in der Hoffnung, dass meine Einlagen fertig sind. Meine Hoffnungen wurden nicht enttäuscht – denn eigentlich hatte ich angekündigt, sie nachmittags abzuholen. Gleich werde ich die wenigen noch fehlenden Dinge in meinen Rucksack packen. Handy und Kameraakkus sind vollständig geladen – und dann steht nicht mehr wirklich viel auf dem Plan. Etwas Ordnung schaffen, die Katzen in ihr Urlaubsdomizil bringen und wenn ich dann noch Zeit habe, werde ich noch ein oder zwei Shirts für meine jüngste Nichte nähen.



Ich möchte mich für die vielen guten Wünsche bedanken, die ich per Mail oder über unser Pilgerforum erhalten habe. Einen herzlichen Dank an meine Pilgerfamilie, dass ihr alle an mich denkt, mir Mut gemacht habt und mir so nett geschrieben habt.



2 Kommentare:

  1. Das sind ja sehr schöne Katzen :-)

    Aber die lila Socken zu den brauenen Schuhen gehen ja mal gar nicht ;-)

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  2. BON CAMINO!!!!! Ich drücke Dir, liebe Anne, ganz fest die Daumen dass jetzt alles gut klappt und du voller glücklicher Erinnerungen zurückkommen wirst! Ich bewundere deine Ausdauer und deinen Mut im Kampf mit allen Widrigkeiten und wünsche dir von Herzen alles Gute für deinen Weg! BON CAMINO!!!!!

    Liebe Grüße, Esther

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