Die Geschichte meines Jakobsweges

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Cicera - Potes 05.06.2025

 

5.6.2025

Cicera – Potes, 20km

Unterkunft 25€


Die Nacht war kalt, aber ich habe das Fenster neben mir offen gelassen. Die kühle Luft fühlt sich herrlich an und ich kann hören, dass der Regen wieder aufgehört hat. Und wieder konnte ich nicht wirklich schlafen. Ich verstehe es nicht, ich habe den Schlaf dringend nötig, aber mein Körper funktioniert.

Cortison kann auch schlaflos machen, aber ich fühle mich durch die Dosierung nicht aufgeputscht oder unruhig, ich habe keine schlechten Gedanken, mache mir keine Sorgen, aber die Schlafphasen sind nicht tief und vor allem nur kurz. Liegt es vielleicht daran, dass ich meine Atemmaske nicht dabei habe? Ich weiß es nicht, aber auch zuhause brauche ich oftmals lange um in den Schlaf zu finden. Ein weiterer Grund könnte sein, dass mein häuslicher Schlafrhythmus auch ein anderer ist. Normalerweise liege ich nie so früh im Bett wie hier auf dem Weg.

So erschöpft ich mich oftmals nach dem Dienst fühle, so fit fühle ich mich am Abend, unabhängig davon, ob ich nachmittags eine Pause eingelegt habe oder nicht.

Neben dem Fenster ist es kühl, aber mein Schlafsack lässt mich nicht frieren.

Von Erik ist nichts zu hören, draußen im Dorf ist es totenstill – kein Geräusch, keine Kühe, keine Hunde und absolut kein Auto.

Ich schlafe nur wenig, leicht und kurz und freue mich über die einsetzende Dämmerung. Irgendwann starte ich, wie täglich, in mein Morgenritual. Anziehen, Katzenwäsche – duschen erst nach Ankunft und unverzichtbar durch das Schwitzen, alles schnell in der üblichen Reihenfolge in den Rucksack und danach gehe ich in das Erdgeschoss zur Küche.

In der Mikrowelle erwärme ich das Wasser für meinen Pulverkaffee, ein Stück altes Baguette mit Käse vom rollenden Supermarkt, danach breche ich auf. Mein Mitpilger ist kurz nach mir aufgestanden und sitzt noch beim Frühstück.

Nach wenigen Metern bin ich bei der noch geschlossenen Dorfbar. Ich brauche die Bar nicht, wohl aber die Verbindung ins Internet. Wie gestern checke ich vor verlassen des Dorfes meine Nachrichten und die Wettervorhersage, verschicke einen Gruß in die Heimat und breche endgültig auf.

In einer langgezogenen Kurve verlasse ich das Dorf und kurz hinter mir kommen Natalia und ihr Partner. Sie überholen mich derweil ich ein Foto von der Landschaft mache.

Der Himmel sieht vielversprechend aus, es wird einen schönen Tag geben. Die Wolken, keine Regenwolken, steigen langsam auf, es klart auf, der Himmel wird langsam blau. Hinter dem Dorf geht der Weg in einen mit Steinen durchsetzten Wiesenweg, dann geht es in einen Wald hinein und aufwärts. Anfangs sehe ich das spanische Pärchen noch vor mir, bald entschwindet es hinter Bäumen und Kurven.

Das Licht im Wald ist dämmerig, alles ist vom Regen feucht, rutschig und nass und ich fühle mich mit dem Weg leicht unwohl. Rutschige Wurzeln, größere und kleinere Steine, Pfützen, Moos und Morast wechseln sich beim Aufstieg ab.

Wieder ist es nicht wirklich gefährlich, aber eine Herausforderung für mich, ein Balanceakt. Manchmal halte ich mich an Bäumen und Sträuchern fest, einmal setze ich mich auf den Hosenboden um über einen umgefallenen Baum zu steigen, einmal rutsche ich auf den Knien einen Felsen hoch. Die Angst vor dem Fallen in der Einsamkeit ist zu groß, mein Respekt und meine Angst halten mich zurück aufrecht über die Strecke zu laufen.

Unter mir im Wald knackt es des öfteren und ich sehe Erik abseits des Weges im Unterholz. Ich rufe ihn und weise ihn daraufhin, dass der Weg hier oben ist.

Erik hat scheinbar einen Wegweiser übersehen und ist einem Trampelpfad nachgegangen. Der Trampelpfad wurde immer kleiner, bis er im Nirgendwo endete.

Noch oftmals auf diesem Weg werde ich auf dieses Problem stoßen. Der Weg, der schlecht ausgezeichnete Weg wird immer grüner, ungehbarer und endet im Nichts und man weiß nicht, wo man den Fehler gemacht hat, wo der versteckte Wegweiser übersehen wurde.

Erik ist froh über meinen Hinweis und schlägt sich durch das Unterholz auf den Weg hoch. Wir laufen in Sichtweite weiter und bei der nächsten, für mich schwierigen Stelle, bitte ich ihn bei mir zu bleiben. Ich erzähle von meiner Diagnose und warum ich Respekt vor dem Wegabschnitt habe und so laufen wir gemeinsam den Berg hoch. Schritt für Schritt geht es aufwärts, der Wald verdeckt die Aussicht auf das Bergpanorama. Irgendwann lichtet sich der Wald, der Weg wird breiter und flacher und wir freuen uns gemeinsam, den ersten heftigen Aufstieg des Camino Lebaniego geschafft zu haben.

Oben, an der ersten Bergspitze des Tages machen wir einige Fotos von uns, dann entlasse ich Erik guten Gewissens und laufen getrennt weiter, jeder in seinem Tempo. Wir tauschen unsere Telefonnummern aus um im Notfall einen Ansprechpartner zu haben und in der Hoffnung die Nummer nicht für diesen Zweck zu brauchen. Wir verbleiben beim vorläufigen Abschied auch mit dem Hinweis, dass falls einer von uns irgendwann mal nicht am Etappenziel ankommt, Hilfe zu organisieren. Wir haben die gleichen Etappen bis Leon geplant und werden uns wahrscheinlich am Etappenziel des öfteren treffen.

Auf einem schönen Wiesenweg geht es noch leicht aufwärts, der Blick auf die umgebende Berge ist phänomenal und ich bin berauscht von dem Ausblick. In einer Kurve gibt es einen Aussichtspunkt und ich kann das kleine Dorf Lebana unter mir sehen.

Erik hat mir empfohlen, auch um die Knie zu schonen, den Abstieg im leichten Joggingschritt zu machen.

Da die Wegbeschaffenheit gut ist, es ist ein Forstweg/Piste laufe ich im leichten Joggingschritt abwärts. In dieser Schrittart schlagen meine Knie nicht immer bis zum Anschlag durch, verriegeln sich nicht und der Abstieg ist locker und flott.

Der Ausblick, das Panorama lässt mich immer wieder ehrfürchtig innehalten. Unter mir ein kleiner runder See, zwischendurch höre ich die Glocken der Kühe, einige kleine, verfallene Hütten und unter mir das näher kommende Dorf. Alles ist grün, die Blumen blühen, ich bin glücklich. Ich freue mich so, dass ich körperlich in der Lage bin, diesen Weg zu gehen.

Schritt für Schritt näher ich mich dem kleinen Dorf mit der bekannten, alten romanischen Kirche. Im Dorfeingang treffe ich Natalia mit Partner und Erik. Sie alle sind erst vor wenigen Minuten angekommen und waren nicht weit vor mir – so wie ich es vermutet hätte.

Zu viert gehen wir durch das Dorf und laufen zur Kirche, nicht ohne uns vorher an den wilden Pflaumen/Mirabellen gesättigt zu haben. Freudig nehmen wir das, was uns die Natur bietet.

Erst laufen wir um die romanische Kirche mit dem einzeln stehenden Glockenturm, dann parken wir unsere Rucksäcke im Eingangsbereich, lassen unsere Credencial stempeln und erhalten somit kostenfreien Eintritt in die Kirche. Da ich mit dem spanischen Vortrag zur Kirche sprachlich überfordert bin, bekomme ich eine kurze deutsche Erklärung in Papierform ausgehändigt und schaue mich selbst um, die anderen lauschen dem Vortrag.

Im Altar gibt es eine säugende Maria, mit dem kleinen trinkenden Jesus an der vollen Brust. Ein Anblick, den man nicht so häufig in der Kirche zu sehen bekommt.

Fotografieren ist leider verboten.

Nach der Führung sitzen wir vier noch auf den alten Mauern in der Sonne und picknicken mit dem was der Rucksack hergibt.

Von Lebana gibt es eine Abkürzung auf der früheren Wegführung des Camino Viejo nach Potes. Dieser Weg soll kürzer, aber in Etappen anspruchsvoll sein. Mir war die alternative Wegführung nicht bekannt und da ich nicht weiß, was „anspruchsvoller“ heißt, entscheide ich mir für den ausgeschilderten, geplanten Weg.

Anfangs gehe ich noch zu dem Alternativweg, unterhalte mich mit einem Dorfbewohner über diese Wegführung, gehe dann aber zurück und folge den Wegweisern.

Cabanes, das nächste Dorf, kann ich links liegen lassen und in einer ebenfalls ausgeschilderten Wegführung überspringen und damit abkürzen. Nach Cabanes läuft man nur, wenn man dort übernachtet, was ich nicht vorhabe.

Nun bin ich wieder alleine und laufe bald wieder bergauf. Durch ein kleines Dorf, Allende, geht es in einen wunderschönen Wald hinein. Wieder habe ich keine Aussicht, aber dafür laufe ich neben einem laut rauschenden, plätschernden Bach bergauf. Der Bach fließt über Steine und in Wasserfällen neben mir abwärts. Wüsste ich, was mir heute noch bevorsteht an Kilometern und wäre es etwas kühler – liebend gerne würde ich mich hier im Wald an den Bach setzen und einfach nur genießen. Im sonnigen Moos und im Gebüsch höre ich es immer wieder leicht knacken und erkenne die vor mir flüchtenden Gekkos/Echsen. Auf einigen Steinen am Bach sonnigen sich diese kleinen Tiere und einige lassen sich durch meine Anwesenheit nicht stören. Manchmal ist der Weg matschig, manchmal ist es kurz steil, aber meist geht es gut laufbar moderat bergan. Hinter jeder Kurve ergeben sich neue Blicke auf den Wasserfall. Es ist wunderschön, ich genieße jeden einzelnen Meter.

Auch bei diesem Anstieg ist es so wie beim vorherigen. Irgendwann wird es heller im Wald, der Anstieg wird seichter, der Weg breiter und vom Bach geht es in einen lichten Kastanienwald. Die Kastanien sind der reine Wahnsinn. Die Bäume scheinen uralt zu sein, die Stämme knorrig und im Umfang gewaltig. In der Sonne umschwärmen mich die Schmetterlinge und ohne zu wissen wie der Alternativweg gewesen wäre, bin ich glücklich über meine Entscheidung.

Aus dem Kastanienwald komme ich auf eine kleine, schmale Landstraße und wieder ergibt sich ein wunderschöner Blick auf die Bergwelt. In der Sonne ist es richtig warm, die Sonne knallt und ich packe meine Sonnencreme und erstmals meinen Sonnenhut aus. Wahrscheinlich ist es weniger warm als ich es empfinde, aber mit der körperlichen Anstrengung muss es auch nicht wärmer werden.

Auf der Landstraße kommt mir ein Auto entgegen und hält neben mir an. Es ist der Besitzer der Käserei, die in der Wegbeschreibung erwähnt wird. Im nächsten Dorf gibt es eine Käserei mit Extraöffnungszeiten für Pilger plus Stempel.

Der Herr sagt mir, dass ich einfach von hinten in seinen Laden gehen kann, dort liegen Käsehappen zum Probieren und es gibt einen Kühlschrank für einen Einkauf zum Bedienen.

Noch lässt das Dorf auf sich warten und ich laufe zügig die Straße bergab. Alles leuchtet, alles wirkt so freundlich und einladend.

Das Dorf ist klein, die Käserei liegt am Weg. Durch das Fenster sehe ich einen Kühlschrank mit Getränken und verschiedenen Käsesorten, im Fenster hängt ein Schild: geöffnet für Pilger.

Auch wenn ich mich komisch fühle, ich gehe einfach in den „Laden“ und schaue mich um. Es riecht eigenartig, Schlafsack und Klamotten liegen überall herum, ein kleiner Tisch mit angeschnittenen, trocken wirkenden Käsen – nicht wirklich einladend, nicht wirklich schön. Ich mag keinen der Käseleiber anschneiden, stempel meine Credencial, nehme mir ein Getränk aus dem Kühlschrank und lege etwas Geld auf den Schreibtisch. Keine Ahnung, was die Getränke kosten sollen, aber der Betrag wird schon stimmen.

Neben der Dorfkirche setze ich mich in den Schatten, packe mein olles Brot aus, trinke die kühle, erfrischende Limonade und wandere weiter bergab. Am Dorfende treffe ich auf ein US-amerikanisches Pärchen, auf der Suche nach der angepriesenen Käserei. Wir unterhalten uns kurz woher wir kommen und was wir machen und das Paar hat großen Respekt vor dem was ich mache. Alleine auf Wanderschaft, auf Pilgerreise, und dazu noch als Frau…. Man wünscht mir alles Gute, ich erkläre dass die Käserei offen ist, der Betreiber aber nicht vor Ort ist, dann geht es weiter bergab. Auf der Straße läuft es sich leicht und einfach, manchmal führt ein Fußweg steil bergab, Autos fahren hier nicht.

Die Sonne knallt, es gibt keinen Schatten, ich schwitze wie ein Schwein und mein Wasservorrat neigt sich dem Ende und das Ziel ist noch immer 5-7km entfernt.

In einem Garten sehe ich eine ältere Dame und bitte sie um eine Flaschenfüllung mit Wasser. Sie ist erstaunt, wir quatschen kurz mit Händen und Füßen, aber sie erfüllt mir meine Bitte. Froh um 1,5l Wasser nehme ich einen großen Schluck, wissend dass das Wasser problemlos für die letzten Kilometer reicht und ich mich nicht einschränken muss. Essen ist egal – auch wenn ich inzwischen richtigen Hunger habe – aber Trinken ist wichtig.

Irgendwann taucht in der Ferne vor mir ein Dorf /Städtchen auf und ich glaube mich am Ziel. Beschwingt, mit dem Ziel vor Augen läuft es sich oftmals wieder leichter, schöpfe ich neue Energie. Über eine kleine Brücke erreiche ich, vermeintlich, Potes und steuere den ersten Supermarkt an.

Ich bin inzwischen so hungrig und weiß gar nicht, wo nach mir ist. Bei der Auswahl: was soll ich kaufen?

In der Backwarenabteilung finde ich eine frische Empanada – viel zu groß für eine Person. Etwas Obst, Joghurt, Käse und die Empanada, ein Schokolade für Notzeiten… Danach fühlt sich mein Rucksack viel zu schwer an. Wahrscheinlich ist es meine Erschöpfung, diese kann ich kurz vor dem Etappenziel zulassen, die den Rucksack plötzlich so viel schwerer wirken lässt.

Auf einer Bank in einer Grünanlage in der Nähe des Supermarktes pausiere ich. Im Supermarkt habe ich erfahren, dass ich noch nicht in Potes bin. Potes liegt noch ca. 1,5km entfernt, immer entlang der Hauptstraße.

Die Empanada ist göttlich. Saftig, mit Thunfisch, würzig, mal was Anderes als trockenes Baguette mit Wurst oder Käse. Als Nachspeise gibt es einen Pfirsich. Die noch vorhandenen 2/3 der Empanada wandert wieder in den Rucksack und ich mache mich auf zum Zieleinlauf.

Potes ist ein sehr touristisches Städtchen, der Zugang zu den Picos. Die Stadt ist wunderschön, aber ich nehme mir kaum Zeit zur Besichtigung. Ich schlendere durch die Altstadt, schaue mir die Kirche an und gehe zur benachbarten Touristeninformation. Auch hier bekomme ich einen Stempel in die Credencial, man gibt mir Informationsmaterial zum Camino Vadiniense, dem ich ab morgen folge und erklärt mir den Weg zu meiner Unterkunft.

Die öffentliche Albergue in Potes hat zu Mai geschlossen und wird nicht wieder eröffnet, aber es gibt eine touristische Herberge. In dieser habe ich eine Reservierung für die Nacht und diese liegt am Weg, aber wieder 1,5km hinter Potes. Inzwischen möchte ich einfach nur ankommen und endlich da sein.

Der letzte Kilometer zieht sich in die Länge, ich habe Angst an der Unterkunft vorbei zu laufen. Am Berghang abseits der Straße sehe ich ein großes Schild: Albergue und ich bin froh, da zu sein.

Die Unterkunft ist schön, groß und ordentlich. Ich habe ein Bett in einem Vierbettzimmer, Erik ist schon da.

Im Garten hinter unserem Zimmer finde ich einen Wäscheständer und stelle ihn in die Sonne. Es ist schon relativ spät, ich habe keine Luft auf Waschen und so hänge ich meine Wäsche heute einmal nur zum Lüften in den Wind.

Die Aussicht auf das vor mir liegende Gebirge ist spektakulär. Den Rest des Tages verbringe ich im Garten und auf der Terrasse, schreibe Tagebuch und erhole mich.

Es war eine anstrengende, wunderschöne Tagesetappe mit vielen Highlights – der schönste Tag bisher. So kann es gerne weiter gehen.

Nathalia und ihr Partner beenden heute ihre Wanderung, Erik legt morgen aufgrund seiner Blasenproblematik einen Pausentag ein.

Mal schauen, wie es auf dem Weg weiter geht. Morgen bin ich die Einzige von unserer Truppe die auf den Camino Vadiniense startet.

Vielleicht starten hier auch weitere Wanderer/Pilger, ich weiß es nicht – aber es ist für mich nicht relevant. Ich laufe meinen Weg, ich habe den Weg für mich alleine geplant und ich freue mich auf alle Begegnungen, seien sie kurz oder lang.

Am frühen Abend fängt es wieder leicht an zu regnen, aber die Wettervorhersage für morgen ist gut. Morgen geht es nach Espinama.

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