Die Geschichte meines Jakobsweges

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Espinama -- Portilla del Reina, 07.06.2025

 7. Juni 2025

Espinama – Portilla de la Reina

Ich bin überwältigt und dankbar. Die Etappe mit der höchsten Höhendifferenz ist geschafft. Portilla de la Reina ist geschafft, ich bin heute bis auf fast 1800 Meter durch dicken Nebel den Berg hinaufgestiegen und über den Wolken in strahlender Sonne in der Höhe angekommen.

Es war anstrengend, nicht immer war ich mir zu 100% sicher, ob ich auf dem richtigen Weg bin – aber es ist geschafft. Dieses Bergpanorama ist der Grund warum ich mich auf den Weg gemacht habe, warum ich mich über den Weg „quäle“ und der Grund warum ich so glücklich und zufrieden bin. Müsste ich hier den Weg beenden, es wäre okay – ich habe geschafft, was mich gereizt und hierher gerufen hat.

Morgens um 6 Uhr schellt der Wecker – die Nacht war durchwachsen, aber okay.

Ich stehe auf und bereite mich langsam auf den Tag vor. Wir sind nur zu dritt in dem Schlafraum, Erik dreht sich um und schläft noch eine Runde, Ildefonso ist auch am kramen.

Mit meinem Gepäck verlasse ich das Zimmer, gehe erst in das Bad, dann in das „Eßzimmer“. Im Erdgeschoss stehen Tische, aber die Küche ist für uns versperrt, diese steht nur der Hospitaliera zur Verfügung – sofern man Frühstück gebucht hat und sich versorgen lässt.

Im Garten gibt es einen kleinen eingerichteten Schuppen, mit Küche, Wasserkocher, Tischen…

Mein Kaffeewasser brodelt vor sich hin, ich esse mal wieder ein Stück altes Brot und eine Banane, trinke mein Käffchen und packe meinen Proviant zurück in den Rucksack.

Ildefonso scheint auf mich zu warten und gemeinsam mit mir bricht er auf.

Bitte nicht noch so einen Tag wie gestern. Die heutige Etappe wird anstrengend, ich muss meinen Rhythmus laufen, kann mich nicht treiben lassen, muss die Pausen einlegen wie sie mir passen.

Es klart auf, die Bergspitzen liegen in den Wolken.

Über eine kleine Landstraße verlasse ich/wir Espinama. Zu Beginn laufen wir 1km die Strecke zurück die wir gestern gekommen sind. Ildefonso läuft vor mir, lasse ich mich absichtlich etwas zurückfallen, wartet er auf mich. So werde ich meinen Mitpilger nicht los. Ildefonso hat wieder sein Navi in der Hand und ich weiß nicht, was ihn dazu veranlasst in jeden noch so absurden Trampelpfad abzubiegen um sein Handy zu zücken. Es gab bislang die Wegweiser an der Landstraße die wir laufen. Warum sollen wir in einen Trampelpfad abbiegen, den man nur mit viel Phantasie erkennen kann? Nach einiger Zeit kommt ein Wegweiser, der nach links in einen Feldweg abbiegt. Der Wegweiser ist eindeutig, Ildefonso läuft über den Weg weiter.

Ich kann nicht anders, ich rufe ihn um auf den Fehler aufmerksam zu machen und so laufen wir weiter in Sichtweite. Der Feldweg ist grün, das Gras ist am frühen morgen noch feucht, Blumen, Schmetterlinge und ein schöner Ausblick auf die Berge vor uns. Ich könnte mir vorstellen, dass wir mit den Höhenmetern schneller aufsteigen als die Wolken, aber bislang ist auf dem Weg alles klar, die Sonne scheint.

An einem Wegweiser kommt es zu einer kleinen Auseinandersetzung. Der Wegweiser zeigt auf einen Abzweig den ich nehme, Ildefonso läuft auf dem anderen Weg weiter und ruft mich zurück. In seine Laufrichtung gibt es keinen Pfeil, in meine Laufrichtung wohl. Er zeigt mir, dass Fuente De, das nächste Dorf, in der Richtung liegt, die er nehmen möchte. Ich weiß, dass der Weg heute über Fuente De führt, aber ich möchte mich dieses Mal auf die Wegweiser verlassen. Man versucht mich zu überzeugen, aber ich sage: „Anne nach links, Ildefonso nach rechts“.

Etwas zöglerlich, aber eigentlich sicher auf dem richtigen Weg zu sein, trennen wir uns. Kurze Zeit später laufe ich an einem weiteren Wegweiser entlang und freue mich. Ich bin auf dem richtigen Weg, ich bin alleine, ich habe meine Ruhe und laufe Schritt für Schritt bergauf. Dass es sich bei dieser Wegführung um die Abkürzung, den aber wesentlich anstrengenderen Weg handelt, ahne ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Es gibt Wegweiser und das reicht mir. Teils laufe ich auf kleinen Pfaden durch nasses Gras, teils laufe ich auf Wald- und Schotterwegen.

Schnell bin ich nicht, aber es geht merklich aufwärts und mir gelingt es gut, Bewegung und Atmung aufeinander abzustimmen. Im nassen Gras sehe ich viele wunderschöne, taudurchnässte Spinnenweben. Mir gefallen die Tautropfen im zarten Gespinst.

Mit jedem ansteigenden Meter wird die Luft feuchter und nicht viel später laufe ich durch dicken Nebel. Die Wegweiser sind rar gesäht, aber ich bin mir sicher richtig zu sein.

Durch den Nebel/die Wolken kann ich nicht weit sehen, aber der Weg ist breit und es ist zu jeder Zeit sicher.

Ich komme an einen Wegweiser der mehrere Richtungen anzeigt, evtl. Bergnamen, oder kleine Weiler die nicht auf meiner Karte stehen. Rechts geht es nach Fuente De. Muss ich jetzt nach Fuente De laufen? Diese Ortschaft steht in meiner Karte, oder muss ich nach ? abbiegen. Nach Fuente De geht es bergab, nach ? Weiter aufwärts. Jetzt ist der Zeitpunkt auf mein Navi zu schauen. Ich bin schon seit bald 3 Stunden unterwegs, nach Fuente De wären es nur 6km gewesen, da hätte ich schon längst sein müssen.

Mir schwant langsam, dass ich auf der kürzeren Wegvariante nach Portilla de la Reina bin. Da der Name Horcada de Valcavao als Ortschaft/Berg oder Sonstiges auf der Landkarte steht, leider aber nicht auf dem grünen Wegschild, gebe ich Hocada de Valcavao als Ziel in mein Navi ein und ich werde nach links gewiesen.

An einer kleinen, verlassenen Berghütte vorbei geht es weiter bergauf. Ich laufe inzwischen komplett durch die Wolken, kann nicht weit sehen und folge einem breiten Schotterweg. Der Weg ist nicht sehr schön, teils steinig, teils schlammig, aber mit dicken Fahrrillen eines Raupenfahrzeuges durchsetzt. Hinter einer Kurve taucht ein Bagger am Wegesrand auf und irgendwann auch mal wieder ein gelber Pfeil. Alles gut, ich bin definitiv auf dem richtigen Weg. Einige Wegweiser mehr, wären für mein Bauchgefühl ganz gut und gäben in der Einsamkeit das Gefühl von Sicherheit. Seit Stunden habe ich niemanden gesehen und gehört.

Vom breiten Schotterweg biegt der Weg in einen Wiesenweg ein und auf schmalen, nicht immer eindeutig zu erkennenden Trampelpfad ein. In der Wiese blüht der Ginster, Steine liegen umher und langsam, ganz langsam wird der Nebel dünner.

Dass der Nebel abnimmt ist angesichts der Tatsache, dass der Weg in der Wiese oftmals nur schwer zu erkennen ist gut. Auf den Felsbrocken in der Wiese ist das gelb-weiße Wegzeichen aufgemalt. Viel weiter als den nächsten Felsbrocken mit Wegweiser kann ich nicht sehen, aber der Ginster wird in den Nebelfetzen heller, leuchtender. Irgendwann komme ich mal wieder an einer Wegkreuzung an, wieder nur grüne Wegweiser mit mir unbekannten Namen. Beim Blick auf das Navi sehe ich, dass der Akku bald leer ist. Scheibenkleister… Was soll ich hier ohne Navi machen. Hinter einem Brunnen wird der Weg undurchsichtig, wo im Ginster ist der Weg? Wo geht es weiter?

Bei der Suche nach einem Wegweiser im hohen Gras falle ich hin. Das Loch in der Wiese war tiefer als gedacht. Zum Glück ist nichts passiert, aber ich zittere. Das Navi ist bald leer und meine Powerbank ist auch nicht geladen – ich habe sie lange nicht benutzt und auch nicht aufgeladen vor Reiseantritt.

Ich sehe einen breiteren „Weg“ und entscheide diesen zu nehmen, ansonsten nur Büsche, Sträucher und Berge.

Neben mir taucht eine Bergspitze aus dem Nebel auf. Der Berg strahlt, dahinter blauer Himmel und seitlich eine aufsteigende Wolke. Es ist unbeschreiblich schön.

Hinter einer Kurve sehe ich plötzlich 2 Autos und bin erleichtert. Da wo Autos sind, kann es nur richtig sein. Ich schleppe mich seit Stunden den Berg hinauf und dann parken einfach am höchsten Punkt meines Weges 2 Autos auf einem Parkplatz. Menschen sehe und höre ich nicht, aber ich bin erleichtert. Vom Parkplatz geht es auf eine Piste und vor mir tut sich eine imposante Kulisse auf.

Schneebedeckte Berge, im Tal die Wolken.

Bin ich morgens mit den Wolken die Berge empor gelaufen, befinde ich mich nun oberhalb der Wolken. Ich bin ergriffen, mir laufen die Tränen und ich genieße.

Gerne würde ich den Anblick und meine Freude mit meinen Lieben teilen, aber ich bin alleine. Trotz der Tränen bin ich glücklich.

Ich habe den höchsten Punkt meiner Reise erklommen. Ursprünglich wollte ich hier einen Teil von Papas Asche in den Wind streuen…

Leider ist mein Handy fast leer, ich habe kein Telefonnetz, sonst hätte ich mich kurz bei Mama gemeldet und ihr von meiner Freude erzählt. Wir werden heute Abend telefonieren.

Die Schotterpiste führt mich in einer langen Kurve um den den Berg herum und dabei geht es leicht abwärts. Und dort, wo die Piste auf eine Landstraße übergeht steht das erste Mal seit sehr langer Zeit ein Wegweiser. Ich bin definitiv richtig und wo auch immer, hier muss irgendwo der Weg von Fuente De wieder mit meiner Wegführung zusammengestoßen sein.

Hier am Ende der Straße treffe ich auf diverse Motorradfahrer die mal eben schnell zu einem Aussichtspunkt gefahren sind. Die Motorradfahrer sind begeistert vom Ausblick und ich bin noch begeisterter, habe ich diesen Punkt mit einer großen Kraftanstrengung geschafft.

Ab diesem Zeitpunkt wird der Weg leider relativ langweilig. Es sind noch fast 12km auf einer engen, kleinen Straße zu laufen. Immer bergab, überwiegend Beton und ich entferne mich von dem himmlischen Panorama. Ich laufe auf der Straße durch ein enges Tal, die Berghänge leuchten grün-gelb. Ginster beherrscht das Panorama. Es ist immer noch schön, aber eintönig. An einem schönen Rastplatz in einer Wiese mache ich eine Pause, trinke Wasser, esse etwas Wurst und einen Apfel. Hat der gelbe Pfeil in den Rastplatz hineingezeigt, bin ich mir nicht sicher ob ich zur Straße zurück muss, oder ob es durch die Wiese bergab geht. Ich laufe durch die Wiese, an einer ausgeschilderten Quelle vorbei und stehe unsicher zwischen Steinen, Büschen und Ästen. Die Laufqualität ist hier sehr schlecht. Nach wie vor unsicher – es könnte sich um einen Trampelpfad handeln – beschließe ich mich zur nicht weit entfernten Landstraße durchzuschlagen. Warum drehe ich nicht einfach um? Ich kämpfe mich durch Ginstersträucher den Abhang hinauf, verkratze mir die Beine, stolpere, falle hin und kämpfe mich weiter. Die Straße ist nicht mehr weit – aber es ist unheimlich schwer sie auf diesem Weg zu erreichen. Ich gebe nicht auf, jetzt drehe ich nicht mehr um und nach einiger Zeit klettere ich über die Leitplanke. Das mache ich nicht noch einmal, wieso bin ich so blöd?

Kilometer für Kilometer folge ich der Straße, einige wenige Autos und Motorradfahrer überholen mich. Die nicht zu überschauenden Serpentinen sind nicht ungefährlich, Elektroautos hört man erst kurz vorher und manchmal sehe ich sie hinter einer Kurve nicht kommen, auch wenn ich weit voraus in das Tal schauen kann.

An einer langgezogenen Kurve, es ist bestimmt eine 800Meter lange Schleife, zeigt ein handgemalter Pfeil in der Leitplanke in die Wiese hinein. Ich könnte hier eventuell den Weg abkürzen, bin mir aber aufgrund des Baches im Tal und der kurz vorher zurückgelegten Kletterpartie unsicher, ob ich mich durch das Grüne schlagen soll. Zudem stehen Kühe auf der Wiese vor mir, diese haben etliche Jungtiere und sind ggf. dadurch aggressiver durch den Beschützerinstinkt.

Ich bleibe auf der Straße, die Sonne knallt und die Straße zieht sich ewig in die Länge. In einer Kurve parkt ein Bulli ein Pärchen macht Fotos. Ich spreche sie auf englisch an, aber sie verstehen mich nicht. Mein spanisch verstehen sie auch nicht, wohl aber deutsch – denn es sind deutsche Touristen. Sie schätzen das nächste Dorf noch 8-10km entfernt und ich hoffe, dass sie die Strecke falsch einschätzen oder einen anderen Ort meinen. Nachdem ich ausgefragt wurde, von wo ich komme und wo ich hin möchte, ich ihnen meinen Weg erklärt habe und Respekt dafür bekomme, wird ein Foto von mir gemacht und ich laufe weiter. Zuvor schmiere ich mich mal wieder mit Sonnencreme ein. Die Sonne knallt, Schatten gibt es nicht – aber ich mag keine Sonnencreme. Ich habe das Gefühl, dass die Haut darunter nicht atmen kann und ich viel stärker schwitze und klebe als zuvor. Mit cremigen Händen rutschen die Wanderstöcke in den Händen, ich bin inzwischen erschöpft und möchte endlich ankommen. Zeitweise führt der Weg über einen kleinen Fluss und an ihm entlang um wenig später wieder auf die Straße zu kommen. Ich laufe durch harmlose Kuhherden, ich sehe kleine Runde hütten (wozu dienen diese),folge schmalen Trampelpfaden durch die Wiese. Und wieder passiert es auf einer harmlosen Wiese: Ich falle heute zum zweiten Mal und wieder ist nicht passiert, bis auf einen Schreck.

Scheinbar falle ich dort hin, wo ich mich sicher fühle, weniger aufpasse und mich nicht so stark konzentrieren muss. Da wo ich auf jeden Schritt achte, darauf achte wo ich meinen Fuß platziere, passiert nichts. Laufe ich entspannt durch eine scheinbar harmlose Wiese falle ich.

Am Straßenrand steht ein weißes Auto, daneben raucht ein ältere Mann eine Zigarette und ich frage, wie weit es noch ist. Es sind noch ca. 3,5 – 4km und der Herr bietet mir an, mich nach Portilla de la Reina zu fahren.

Das hatte ich eigentlich nicht im Sinn mit meiner Frage, aber spontan steige ich ein. Der Autofahrer versucht mir etwas zu erzählen, er ist Taxifahrer und am Ortsschild steige ich aus. Obwohl es sich um ein Taxi gehandelt hat, möchte der Fahrer kein Geld. Ich bedanke mich und laufe die letzten Meter zur Bar.

Die Bar hat einige Gastzimmer und schon vor langer Zeit habe ich mir dort ein Zimmer reserviert, eine Herberge gibt es nicht.

Die Bar ist voll, am Tresen sitzt Ildefonso. Er hatte eine längere Strecke als ich, hat nicht mit Auto abgekürzt, aber er ist sein 20min im Ort. Er hat kein Zimmer, im Ort gibt es auch keine weiteren Zimmer zu mieten und er fragt mich, ob er bei mit mir im Zimmer übernachten darf.

Ich sage ihm, dass ich mir erst das Zimmer angucken möchte, und ich nur bei 2 getrennten Betten zustimme. Die Bar ist sehr voll, man hat keine Zeit sich direkt um mich zu kümmern, und so tanke ich erst einmal Energie bei einer kühlen Limonade.

Dass ich ein Dreibettzimmer gebucht habe, ist mir nicht bewusst. Ich habe ein Einzelbett und ein Etagenbett. Ich nehme das einzelne Bett, Ildefonso bekommt das Etagenbett und wir teilen uns den Zimmerpreis. Ein eigenes Bad haben wir auch.

Ich freue mich, meinen Mitpilger wieder zu sehen und nicht alleine zu sein. In der Bar gibt es ein spätes Mittagessen, anschließend ruhe ich mich aus.

Im Garten der Bar sitze ich ich Schatten, schreibe Tagebuch und meine Wäsche trocknet im offenen Zimmerfenster. Heute ist es kein Problem die Wäsche in der Sonne zu trocknen. Einmal setze ich mich noch kurz an den Fluss der durch das Dorf fließt und den ich heute eine Zeitlang gefolgt bin und noch öfter sehen konnte.

Portilla de la Reina bietet keine weiteren Highlights, es gibt nichts zu Besichtigen, aber für heute bin ich genug gelaufen.

Ich war an der höchsten Stelle der Route, was nicht heißt, dass es jetzt keine weiteren Anstiege gibt. Aber die größte Höhendifferenz ist geschafft. Die letzte Kilometer hätte ich zu Fuß auch noch geschafft, aber ich habe durch die Fahrt nichts verpasst und ich weiß, ich hätte es auch zu Fuß bis hierher geschafft.

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